Chronik

1957 - Wie vor 50 Jahren alles begann ....

Die Jahre 1956/1957 waren für Erpfendorf Jahre mit vielen einschneidenden Ereignissen. Durch den Bau der Kirche, die Aufrüstung der Feuerwehr und die Gründung des Fremdenverkehrsvereines reifte in Anton Unterrainer, Wirt vom damaligen „Gasthof Berghof“, die Idee, eine Musikkapelle zu gründen. Gemeinsam mit Anton Margreiter begann er im Winter eine Musik zusammenzustellen. Da nur Anton Unterrainer ein Instrument (Klarinette) spielen konnte, begann er einige andere musikbegeisterte Burschen anzulernen.

Trotzdem aber wäre es wohl nicht gelungen, eine spielfähige Blasmusik zusammenzubringen, wenn nicht gute und erfahrene Musikanten, die bisher bei der Musikkapelle Kirchdorf spielten, nun in Erpfendorf mitgemacht hätten. Es waren dies Leo Mader sen.,  Sebastian Mader sen., und Alois Lazzeri.

 

Die Schwierigkeiten waren sehr groß, denn es mangelte an Instrumenten und Notenmaterial, welche die Musikanten aus der eigenen Tasche bezahlen mussten. Zu Beginn wurde in einer alten Werkstatt geprobt, als die Anzahl der Musikanten wuchs, wurde in die Wirtsstube vom Gh. Berghof gewechselt.

 

Die erste Ausrückung erfolgte am 11. November 1957 zum Namenstag des großen Gönners Martin Unterrainer sen. (Bäckstättbauer). Ende des Jahres war die Musik 13 Mann stark und hatte viele Schulden. Um über diese Schwierigkeiten hinwegzukommen, dachte man daran, die Musik als offiziellen Verein anzumelden um öffentlich um Mitglieder werben und an die Öffentlichkeit um Unterstützung herantreten zu können.

 

1958Wir sind offiziell ein Verein ...

Im März wurde bei der Bezirkshauptmannschaft Kitzbühel der Antrag auf Vereinsgründung gestellt, welcher am 18. März genehmigt wurde. Zur gleichen Zeit wurde mit der Werbung um unterstützende Mitglieder begonnen. Der Ausschuss setzte sich wie folgt zusammen:

Obmann:                              Anton Margreiter

Kapellmeister:                      Leo Mader sen.

Kapellmeister-Stv.:               Anton Unterrainer

Schriftführer und Kassier:    Alois Strickner

 

Am 14. April erfolgte der Beitritt zum Landesverband der Tiroler Blasmusikkapellen. Für das erste „Maiblasen“ wurden 15 Trachtenhüte gekauft und von den Musikanten selbst bezahlt. Für ein einheitliches Bild wurde mit dem Steireranzug ausgerückt. Das Sammelergebnis betrug 4.363,40 Schilling, womit die wichtigsten finanziellen Verpflichtungen erledigt werden konnten. Am Weißen Sonntag begleitete die Musik die Erstkommunionkanten zur Kirche und spielte anschließend im Berghof. Ende Mai schied der Gründungsobmann Anton Margreiter aus, weil er als Gendarm ins Pitztal versetzt worden ist. Ihm folgte Sebastian Mader sen. nach.

Am 10. Jänner 1959 fand die erste Christbaumversteigerung im „Gasthof Berghof“ statt und brachte einen Reinerlös von 913,60 Schilling. Am 2. August 1959 rückte die Musikkapelle Erpfendorf in Kössen zum ersten Mal bei einem Bezirksmusikfest aus. Da noch keine Trachten vorhanden waren, trugen die Musikanten wieder ihre Steireranzüge. Im Sommer 1959 wurden auch zum ersten Mal Platzkonzerte abgehalten.

Mit einer großen Holz- und Geldsammlung sollte 1961 eine neue Tracht angeschafft werden. Dank der enormen Spendenfreudigkeit der Erpfendorfer Bevölkerung wurde ein so großer Erlös erzielt, dass zusätzlich noch 2 neue Musikinstrumente gekauft werden konnten. Am 2. August 1961 rückte die Musikkapelle zum ersten Mal mit 18 Mann und 2 Marketenderinnen in der neuen Tracht aus.

 

1962 – Das erste Bezirksmusikfest in Erpfendorf ...

Am 4. und 5. August richtete die Musikkapelle zum ersten Mal das Bezirksmusikfest in Erpfendorf aus und bestand mit der guten Organisation die erste große Feuertaufe. Das Fest fand damals unter freiem Himmel statt und brachte einen Reingewinn von 16.825,91 Schilling. Dieses Geld wurde dringend zum Ankauf von neuen Instrumenten benötigt.

 

In den nächsten Jahren entwickelte sich die Musikkapelle zu einem festen Bestandteil des öffentlichen Lebens. Am 4. März 1963 rückten die Musikkapellen Kirchdorf und Erpfendorf anlässlich der Installierung des neuen Pfarrers zum ersten Mal gemeinsam aus.

 

1966 – Ein neuer Ausschuss wird gewählt ...

Bei der Neuwahl anlässlich der Jahreshauptversammlung am 22. Jänner  im „Gasthaus Froschlack“ ging folgender neuer Ausschuss hervor:

 

Obmann:                     Martin Unterrainer

Obmann-Stv.:             Hermann Schweinester

Kapellmeister:             Nikolaus Balzar

Kapellmeister-Stv.:      Anton Unterrainer

Kassier:                       Hechenbichler Engelbert

Schriftführer:               Alois Strickner

 

Im Oktober 1968 wurde die erste Werbereise nach Dortmund durchgeführt, bei der auch die Erpfendorfer Schuhplattler dabei waren. Außerdem übernahm Leo Mader 1968 wieder die Stelle als Kapellmeister.

 

1969 – Wir bekommen einen Pavillon ...

Mit großer Unterstützung durch die Gemeinde Kirchdorf unter Bürgermeister Michael Nothegger konnte ein Grundstück für den Pavillon- und Probelokalbau zur Verfügung gestellt werden, womit der ständige Probelokalwechsel endlich ein Ende hatte. Bereits im Frühjahr wurde mit dem Bau begonnen und am 17. Juni erfolgte die feierliche Einweihung.

In den nächsten Jahren setzte sich die Aufwärtsentwicklung unserer Musikkapelle fort. Mit vielen Auslandsreisen nach Weil im Schönbuch und Aachen (D) wurden große Werbeerfolge für Erpfendorf erzielt. Besonders erfolgreich verliefen auch die Teilnahmen an Wertungsspielen bei den Bezirksmusikfesten, wo mehrere Auszeichnungen errungen werden konnten.1972 feierte Anton Unterrainer sein 25-jähriges Musikerjubiläum, woraufhin er aufgrund seiner großen Verdienste für die Musikkapelle Erpfendorf zum Ehrenmitglied ernannt wurde.

1975 beging Kapellmeister Leo Mader sen. sein 50-jähriges Musikerjubiläum und wurde ebenfalls zum Ehrenmitglied ernannt. Im selben Jahr marschierten wir gemeinsam mit der Musikkapelle Kirchdorf  und den Schützen vom Wintersteller-Bataillon  beim Münchner Oktoberfest durch die bayrische Landeshauptstadt.

 

1976 – Walter Rabl wird unser neuer Kapellmeister ...

In diesem Jahr übergab unser langjähriger Kapellmeister Leo Mader sen. den Taktstock an seinen Nachfolger Walter Rabl. In den nächsten Jahren konnten viele Jungmusikanten ausgebildet werden und der musikalische Aufwärtstrend setzte sich fort. Im September 1977 nahmen wir am Tiroler Landesmusikfest in Innsbruck teil. Am 19. November 1977 feierten wir unser 20-jähriges Bestandsjubiläum. Anlässlich dieser Feier wurde Bürgermeister Michael Nothegger aufgrund seiner vielen Verdienste um die Musikkapelle zum Ehrenmitglied ernannt.

1980 -  Wir bauen unser Probelokal um ...

Unser Probelokal wurde umgebaut und modernisiert, wobei die Kosten von über 200.000,- Schilling fast zur Gänze aus der Musikkasse bezahlt wurden. Dies war nur durch die großen finanziellen Erfolge der traditionellen Christbaumversteigerung sowie die Spendenfreudigkeit der Firmen und der gesamten Erpfendorfer Bevölkerung möglich.

 

1982 – Wieder Bezirksmusikfest in Erpfendorf ...

Im Rahmen des 25-jährigen Bestandsjubiläums wurde vom 30. Juli bis 1. August das Bezirksmusikfest mit großem Erfolg durchgeführt. Bei der Jahreshauptversammlung im November wurde Walter Hechenberger zum neuen Obmann gewählt.

Beim Kameradschaftsabend 1983 wurde der langjährige Obmann Martin Unterrainer zum Ehrenmitglied ernannt.

Beim Musikfest 1984 in Oberndorf gab es bei den Wertungsspielen einen „ausgezeichneten Erfolg“.

Im Jahre 1985 wurde das Einweihungsfest des neuen Sportheimes des SV Erpfendorf-Wald, die Einweihung der Kneippanlage sowie der Spatenstich für die Verbandskläranlage musikalisch umrahmt.

Am 16. Februar 1986 wurde unserem ehemaligen Kapellmeister Leo Mader sen. für seine 60- jährige Tätigkeit als Musikant  das „Goldene Verdienstzeichen“ des Tiroler Landesverbandes verliehen. Im Sommer 1987 wurde anlässlich unseres 30-jährigen Bestehens ein großes Zeltfest abgehalten.

 

1988 – Walter Rabl übergibt die musikalische Leitung an Gerald Embacher ...

In diesem Jahr gratulierten wir unserem großen Freund und Gönner Eduard Steinbacher zu seinem 50. Geburtstag sowie zur Verleihung des Titels „Kommerzialrat“. Bei der Jahreshauptversammlung im „Gasthof Daxerhof“ im November wurde Kapellmeister Walter Rabl nach 30 Jahren Treue zur Musikkapelle verabschiedet und übergab den Taktstock an seinen jungen Nachfolger Gerald Embacher.

 

Unter unserem neuen Kapellmeister fanden einige Gastkonzerte statt. So zum Beispiel im August 1990 in Schleching (Bayern) oder der Konzerthöhepunkt im August 1990 im schönen französischen Städtchen Selestat. Im selben Jahr wurde nach 8 Jahren unser Obmann Walter Hechenberger verabschiedet und Sebastian Mader jun. zu seinem Nachfolger gewählt.

 

Im Juli 1991 folgen wir der Einladung unseres Gründungsmitgliedes Anton Margreiter, der als Kapellmeister in St. Leonhard i. Pitztal wirkte. Anlässlich des 80-jährigen Jubiläums fand das Bezirksmusikfest des Bezirkes Imst dort statt, und wir haben dort ein Festkonzert abgehalten.

Im September 1991 erhielt unser Kapellmeister aus den Händen von Burgi und Martin Unterrainer eine neue Schärpe und einen neuen Tambourstab. Mit dieser Spende unterstrichen die beiden ihre große Verbundenheit zu unserer Musikkapelle.

 

 

1992 – Wir bekommen (schon wieder) einen neuen Obmann ...

Bei der Jahreshauptversammlung im November übergab Sebastian Mader jun. Nach nur zwei Jahren wegen seiner Übersiedlung nach Osttirol seine Tätigkeit als Obmann an Heribert Kunze.

 

Die zur Tradition gewordene Christbaumversteierung brachte im Jahr 1993 ein neues Rekordergebnis von 224.000,- Schilling! Aufgrund dieser großartigen Unterstützung durch die heimische Bevölkerung und die heimischen Firmen wurde im Juli erstmals ein „Dankeschönkonzert“ durchgeführt, welches von allen Einheimischen sehr gut angenommen wurde. Im September gastierte der „Musikverein Frohsinn“ aus Albershausen (D) in Erpfendorf, dem wir im darauf folgenden Jahr einen Gegenbesuch abgestattet haben.

 

Beim Bezirksmusikfest im Juli 1994 in Oberndorf wurde Hermann Schweinester für seine 30-jährige Tätigkeit als Kassier mit der „Goldenen Verdienstmedaille des Österreichischen Blasmusikverbandes“ ausgezeichnet.

 

Das Jahr 1995 war ein musikalisch sehr arbeitsintensives Jahr. Zwei Konzertreisen führten uns im September nach Munderfing (OÖ) und im November nach Mannersdorf (NÖ). Außerdem nehmen wir im November an einer CD-Aufnahme für den Musikbezirk St. Johann i. Tirol teil.

 

1997 -  Ein arbeitsreiches Jahr ...

Dieses Jahr war wohl in mehrfacher Hinsicht eines unserer aktivsten Jahre. Im April fand eine Konzertreise nach Inzersdorf-Getzersdorf (NÖ) statt und nebenbei liefen bereits die Vorbereitungen für das Bezirksmusikfest von 25. bis 27. Juli anlässlich unseres 40-jährigen Jubiläums. Außerdem wurde bereits fleißig an der Planung für den Umbau des Probelokals und den Neubau des Pavillons gearbeitet. Das Musikfest wurde am Freitag mit der Gemeinschaftsaufführung des „Großen Österreichischen Zapfenstreiches“ der Musikkapellen Erpfendorf und Kirchdorf, sowie der Rupert-Wintersteller-Schützen Kirchdorf feierlich eröffnet und klang mit einem stimmungsvollen Konzert der

Musikkapelle Kiefersfelden (Bayern) sowie einem Auftritt des bekannten „Grenzland-Sextett“ am Sonntag aus.

Nach einem erholsamen und lustigen Musikausflug nach Jesolo wurde Anfang Oktober mit den Bauarbeiten von Pavillon und Probelokal begonnen. Die Arbeiten wurden durch Eigenleistung der Musikanten sowie von zahlreichen heimischen Firmen durchgeführt. Während dieser Zeit konnten wir in der Volksschule in Kirchdorf proben.

FOTO FEHLT

1998 – Unser Pavillon wird fertiggestellt …

Am 12. Mai konnten wir zum ersten Mal in unserem neuen Probelokal proben. Die Fertigstellung des Musikpavillons sowie des bis dato einzigartigen Vorplatz dauerte noch bis in den Sommer. Das erste Platzkonzert im neuen Pavillon fand am 19. Juli statt. Die Kulisse und die Akustik beeindruckten und faszinierten uns alle.

Am 26. Juni 1999 erfolgte die feierliche Einweihung. In diesem Rahmen wurde unserem 1. Hornisten Hermann Schweinester offiziell die Ehrenmitgliedschaft verliehen. Musikalischer Höhepunkt in diesem Jahr war die Gemeinschaftsaufführung des

Tongemäldes „Der Traum eines österreichischen Reservisten“ mit der BMK Kirchdorf und der Wintersteller Schützenkompanie.

 

Am 16.9.2000 wirkten wir gemeinsam mit 250 anderen Musikanten und Musikantinnen bei der Eröffnung des neuen Tivoli-Stadions in Innsbruck mit. Im Rahmen einer Rasenshow vor 17.000 Zuschauern war es unsere Aufgabe das Wort T I R O L auf das Spielfeld zu schreiben.

Im Jahr 2001 nahmen wir bei den Wertungsspielen in Fieberbrunn erstmals in der Leistungsstufe C teil und erzielten einen „sehr guten Erfolg“.

 

 

2002 – „Blasmusik meets Rock“ …..

Unser Kapellmeister setzte in diesem Jahr den musikalischen Schwerpunkt in Richtung moderne Blasmusik. Unterstützt wurden wir dabei von der Fieberbrunner Rockband „Saitensprung“. Um ein harmonisches Zusammenwirken mit der Rockband zu erzielen, wurde eine Lehrprobe mit Hermann Delago von der Musikkapelle Landeck/Perjen organisiert. Unseren ersten gemeinsamen Auftritt hatten wir bei unserem Dankeschönkonzert am 15. Juni. Die Musikarena war bis zum letzen Platz gefüllt und das Konzert, welches mit großem Aufwand (Rockband, Tontechnik) organisiert war und mit einem Feuerwerk endete, war ein riesengroßer Erfolg.

Beim Musikfest 2003 in Kössen nahmen wir an der Marschmusikwertung teil und erreichten die höchste Punktezahl. Auch unser Konzert im Festzelt mit einem sehr gewagten Programm kam beim Publikum gut an.

 

Das Jahr 2004 begann wieder äußerst erfolgreich mit einem Rekordergebnis von € 17.050 bei unserer traditionellen Christbaumversteigerung. Im Oktober wirkten wir gemeinsam mit der BMK Kirchdorf als Teil der Abordnung „Bezirk Kitzbühel“ beim Umzug in Innsbruck anlässlich „100 Jahre Tiroler Bauernbund“ mit.

 

 

2005 – Tirol, ein Land mit vielen Gesichtern …

Im April 2005 verabschiedeten wir uns von unserem ehemaligen Kapellmeister Nikolaus Balzar, der im Alter von 97 Jahren verstorben ist. Musikalischer Höhepunkt war ein 20minütiges Tongemälde mit dem Titel „Tirol, ein Land mit vielen Gesichtern“, welches unser Kapellmeister unter Einsatz von viel Zeit und Mühen selber zusammengestellt hat. Mit Hilfe von Bildern auf einer Großleinwand, sowie einem Arrangement mit Auszügen aus vielen bekannten Werken (Donauwalzer, Music, usw.) demonstrierten wir unter Mitwirkung verschiedener kleinerer Ensembles die Schönheit unserer Heimat auf einzigartige Art und Weise. Dieses wurde bei einer Konzertreise im April nach Böbingen (D) uraufgeführt und bei unserem 1.Frühjahrskonzert im Mai im neuen Dorfsaal in Kirchdorf der einheimischen Bevölkerung vorgeführt.

 

Im Juli machten wir anlässlich des Schlagerspiels Real Mallorca : Black Burn Rovers zur Einweihung des neuen Fußballplatzes in Kirchdorf eine Rasenshow.

 

Im September gingen wir noch einmal auf Konzertreise zu unserer befreundeten Musikkapelle in Inzersdorf (NÖ). Dieses musikalisch sehr anstrengende Jahr endete mit der Aufzeichnung für zwei ORF-Fernsehfrühschoppen im November. Gemeinsam mit den Musikkapellen St. Johann in Tirol, Oberndorf und Kirchdorf stellten wir ein 100-köpfiges „Orchester“. Obwohl wir anfangs wenig begeistert über diese kurzfristige „Saisonverlängerung“ waren, hatten wir viel Spaß und sammelten neue Erfahrungen. Die zwei Frühschoppen wurden am 26. Dezember 2005 und am 6. Jänner 2006 im ORF ausgestrahlt.

 

 

Das Jahr 2006 begann wieder rekordverdächtig mit einem Ergebnis von €   17.710 bei unserer Christbaumversteigerung im Jänner. Im Juli 2006 nahmen wir bei der Marschmusikbewertung anlässlich des Bezirksmusikfestes in St. Johann teil. Als einzige Kapelle in Gruppe D erreichten wir mit 91 Punkten die höchste Punktezahl an diesem Tag. Dieser Erfolg wurde anschließend im Festzelt gebührend bis in den Abend gefeiert.

 

2007 – Wir feiern unseren 50. Geburtstag …

Unser Jubiläumsjahr begann mit dem Frühjahrskonzert, heuer erstmals an zwei Tagen, am 27. und 28. April 2007. Zu diesem Konzert hatte unser Kapellmeister wieder viele Ideen um dem Publikum einen unvergesslichen Abend zu bereiten. Gemeinsam mit seinem Vorgänger Walter Rabl gestaltete er ein abwechslungsreiches Programm, welches einen musikalischen Rückblick auf die letzten 50 Jahre bot. Dabei wurden wir von vielen ehemaligen Musikanten und Musikantinnen unterstützt. Der Dorfsaal in Kirchdorf war an beiden Abenden bis zum letzten Platz gefüllt und somit ein großartiger Erfolg und Start in unser Jubiläumsjahr.

 

Einen weiteren Höhepunkt anlässlich unseres 50jährigen Jubiläums bildet das Bezirksmusikfest vom 27. bis 29. Juli.

 

 

 
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